Die meisten Bräute haben nicht nur beim Gedanken an ihren zukünftigen Ehemann Schmetterlinge im Bauch. Die Auswahl eines Brautkleides kann Gefühle zwischen Nervosität und Begeisterung hervorrufen. Damit bis zum schönsten Tag im Leben auch das Brautkleid auf die Zustimmung der Braut trifft, hilft die folgende Checkliste, die wichtigsten Punkte für die Auswahl nicht zu vergessen.

Die erste Entscheidung umfasst das Budget

Für die Zeremonie und anschließende Feier legen die meisten Paare vor Beginn der Planung ein Budget fest. In diesem Budget ist es unerlässlich auch den einzelnen Punkten wie der Location, dem Essen oder der Kleidung des Brautpaares ein Budget zuzuordnen. Auf diese Weise sprengt die Hochzeit weniger schnell den finanziellen Rahmen und lässt das frisch verheiratete Paar nicht mit Schulden zurück.

Um für die Kosten des Brautkleids eine realistische Summe festzusetzen, ist es eine gute Idee, zuvor in Magazinen und dem Internet eine eigene Recherche zu starten. Während dieser Suche ist es hilfreich, sich auch die einzelnen Stile und Schnitte zu betrachten. Sich vorab auf eine Länge oder eine bestimmte Form festzulegen, kann die spätere Auswahl und Anprobe von Kleidern im Geschäft deutlich erleichtern.

Das Timing spielt für die Auswahl eine wichtige Rolle

Nach dem Heiratsantrag lassen sich die meisten Paare mindestens ein Jahr Zeit für die Planung der Hochzeit.

In diesem Zeitraum müssen unzählige Entscheidungen getroffen werden, sodass diese zwölf Monate häufig wie im Flug vergehen. Den Kauf des Brautkleides wiederholt aufzuschieben, kann am Ende ein Zeitproblem mit sich bringen. Schon in den ersten drei Monaten nach dem Antrag mit der Auswahl zu beginnen, ist daher keineswegs zu früh. Als optimal gilt, das Kleid etwa sechs bis neun Monate vor der Hochzeit ausgewählt zu haben. Das gibt sowohl Zeit für die Anfertigung des Kleides als auch die so gut wie immer erforderlichen Änderungen, um in einem maßgeschneiderten Kleid vor den Altar zu treten.

Welche Serviceleistungen bieten Brautmodengeschäfte an?

Ein weiterer Punkt der Checkliste umfasst die Auswahl der passenden Brautmodegeschäfte.

Die meisten Bräute lassen es sich nicht nehmen, gleich in mehreren Geschäften auf die Suche nach dem perfekten Kleid und passenden Accessoires zu gehen. Das Angebot an Kleidern kann sich in den einzelnen Geschäften stark voneinander unterscheiden. Es zahlt sich daher aus, schon vorab die Webseiten zu besuchen, um einen Eindruck der Auswahl zu gewinnen. Ein weiterer Blick sollte bei diesem Vergleich auch den Zusatzleistungen gelten. Bieten Brautmodegeschäfte wie das Brautatelier Wiesbaden auch die Änderung der Kleider an, können die Bräute direkt einen zweiten Punkt von der To-do-Liste abstreichen.

Die passenden Begleiter auswählen

Wie gut die Anprobe in Erinnerung bleibt, hängt auch von den Begleitern ab. Befinden sich darunter Menschen, die dafür bekannt sind verletzende Kommentare von sich zu geben, ist es kein Tabu diese Personen von einem Anprobetermin auszuschließen. Der Termin verläuft dadurch entspannter und die Bräute können sich mehr auf die Tipps und Vorschläge der Mitarbeiter in den Geschäften konzentrieren. Mit dieser Vorgehensweise steigen die Chancen, ein Kleid zu finden, welches den eigenen Typ und Modestil perfekt unterstreicht.

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